Praxis für Paartherapie und Systemisches Coaching
mit über 25 Jahren Erfahrung in unterschiedlichen Berufs- und Lebensbereichen

Emanuel Béjar, M.Sc.
Systemischer Familien- und Paartherapeut
Systemischer Coach

Häufige Gründe für eine Paartherapie

Unzufriedenheit mit der Beziehung

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Häufiger Streit

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Probleme in der Kommunikation

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Einmischung der Herkunftsfamilie

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Enttäuschte Erwartungen

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Kritik und Abwertung

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Tägliche Kleinigkeiten

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Wunsch nach mehr Nähe, Intimität

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Dauer-Konflikte

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Vorwürfe und Schuldzuweisungen

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Beziehungskrise

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Rollenverteilung

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Stress durch externe Gründe

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Paartherapie im Überblick

Haben Sie das Gefühl, es gibt Probleme in Ihrer Kommunikation als Paar?

Streiten Sie sich oft und wissen nicht, was Sie dagegen tun können?

Mischt sich Ihre oder die Herkunftsfamilie Ihres Partners zu oft in Ihre Beziehung ein?

Wünschen Sie sich mehr Nähe, Intimität und Sexualität?

Leiden Sie oder Ihr Partner an einer psychischen oder körperlichen Krankheit und Sie wissen nicht, wie Sie in Ihrer Paarbeziehung damit zurechtkommen sollen?

Sie befinden sich in einer Beziehungskrise, stellen sich die Frage ob Ihre Beziehung noch Sinn macht und haben Trennungsgedanken?

11 Skalen EPF

globale Unzufriedenheit mit der Partnerschaft

Affektive Kommunikation

Problemlösen

Aggression

Gemeinsame Freizeitgestaltung

Konflikte um Finanzen

Sexuelle Unzufriedenheit

Rollenorientierung Rollenverteilung

Konflikte in der Ursprungsfamilie

Unzufriedenheit mit den Kindern

Konflikte bei der Kindererziehung (einer macht zu wenig, oder Meinungsunterschiede)

Herausforderungen / Schwierigkeiten in Partnerschaft und Ehe


Nähe und Distanz

Wechselseitige Erwartungen,

Hoffnungen und Ängste,

Intimität und Sexualität,

Macht und Gewalt,

Partnerlosigkeit und Partnerwahl,

Trennung, Scheidung,

Tod

Sehnsucht nach Bindung

  • Wunsch nach ideal passendem Partner

  • Wunsch nur für mich alleine da

  • Wunsch: Soll mich in jeder Hinsicht begeistern


  • Hoffnung in fester Partnerschaft zu finden:

    • Geborgenheit

    • Wertschätzung

    • Zärtlichkeit


Zentrale Faktoren für Lebenszufriedenheit

  • Liebe

  • Partnerschaft

  • Familie

    • Geborgenheit

    • Liebe

    • Verständnis

    • gegenseitige Hilfe

    • nicht etwa materielle Absicherung


Kommunikation in Konflikten

Partner mit hoher Beziehungsqualität sprechen während eines Konfliktes häufiger mit warmer, zärtlicher Stimme, halten Blickkontakt und lächeln öfter. Sie sprechen häufiger über ihre eigenen Gedanken, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse und vermitteln dem Partner häufiger, dass sie ihn und seine Äußerungen akzeptieren.

Dagegen sprechen Partner mit geringer Beziehungsqualität häufiger mit scharfer, kalter, aggressiver und lauter Stimme, wenden sich öfter vom Partner ab, rechtfertigen sich und kritisieren ihn häufiger. Negatives Verhalten ist sehr gut vorhersagbar, Konflikte dauern länger und sind schnell auslösbar.

Ein besonders beeindruckender Unterschied zeigt sich auch bei sequenzanalytischer Auswertung solcher Gespräche. Paare mit niedriger Ehequalität verstricken sich häufig in fortdauernd negatives Verhalten, indem sie sich kritisieren, beschuldigen, Vorwürfe machen und anklagen. Solche Eskalationsketten halten bei unglücklichen Paaren wesentlich länger an als bei glücklichen, die anscheinend in der Lage sind, eher »auszusteigen«. Hervorstechendes Merkmal von Paaren mit niedriger Beziehungsqualität ist somit deren Unfähigkeit, sich aus negativen Interaktionszirkeln zu lösen. In der Paartherapie müssen daher den Partnern Fähigkeiten vermittelt werden, die diese Eskalationen stoppen oder nicht aufkommen lassen.

Indikation für Paartherapie

Behandlungsindikation Paartherapie kann in zwei Fällen indiziert sein: ​

1 bei einer gestörten Partnerschaft mit chronischen Konflikten und einer starken emotionalen Entfremdung und ​

2 alleinige oder adjuvante Therapie bei individuellen psychischen Störungen.

Direkte Kontraindikationen für eine Paartherapie bei primärer Beziehungsstörung sind nicht bekannt. Natürlich gelten allgemeine Einschränkungen wie ernsthafte individuelle Probleme, die eine erfolgreiche Teilnahme an der Therapie erschweren würden, wie bestehende Suchtproblematik, akute Phasen von psychotischen oder affektiven Erkrankungen oder Ähnliches. Wenig erfolgversprechend ist eine Therapie sicher auch dann, wenn nur ein Partner dazu bereit ist, der andere nur »mitgeschleppt« wird oder sich weigert teilzunehmen (s. dazu Schindler et al. 2006).

Symptomatik verschlechternde Beziehung

Partnerschaftliche Konflikte bedingen eine deutliche Abnahme von Bindung an den Partner, verbunden mit einem Rückgang vertrauensvoller und offener Kommunikation. Statt direkt Gefühle anzusprechen, steigt die Rate von Kritik und Abwertung des Partners. Beide Partner helfen einander widerwilliger, wenn es zu individuellen Stresserfahrungen kommt und unterminieren eher das individuelle Selbstwertgefühl, als dass sie es stützen. Die Partner verhalten sich unzuverlässiger, Haushaltsaufgaben und Routinen werden nicht mehr wie gewohnt ausgeführt, insgesamt steigt die familiäre Stressbelastung. Dies wirkt sich insbesondere und schnell auf den Austausch von Intimitäten, zärtlichen Gesten und die gemeinsame Sexualität aus, sodass bedeutende Komponenten positiver Reziprozität immer seltener werden und die gegenseitige Anziehung sinkt. Trennungsandrohungen und familiäre Gewalt werden auf dieser Basis wahrscheinlicher. Häufig verschlechtert sich auch die Erziehungskompetenz der Eltern, und Konflikte über die »richtige« Erziehung werden häufig, sodass beide Eltern »nicht mehr an einem Strang ziehen«. Allerdings ist unbedingt zu beachten, dass die Ursache-Wirkungs-Richtung meist schwer zu bestimmen ist, da psychische Störungen unmittelbar Auswirkung auf die Beziehungsqualität haben. Individuelle Störung ist meist begleitet von einer Verringerung der sozialen Kompetenz und einer erhöhten Konfliktscheu auf Seiten des Patienten. Dadurch wachsen Spannungen in der Beziehung an, da Konflikte nicht gelöst werden. Intimität und Sexualität können erheblich durch die Störung (z. B. im Fall einer depressiven Episode) oder als Nebenwirkung medikamentöser Therapie beeinträchtigt werden. Veränderungen in diesem Bereich können Rückwirkungen auf den Partner haben, dem bei Unkenntnis der Verursachung Zweifel an der Zuneigung des Patienten kommen können.

Modelle zu Ätiologie und Verlauf

Zur lerntheoretischen Erklärung des Erfolges oder Misserfolges einer Partnerschaft werden vor allem Annahmen aus der sozial-kognitiven Lerntheorie und der sozialen Austauschtheorie herangezogen. In der Ehe hat jeder Partner bestimmte Vorstellungen davon, wie der andere ihm z. B. Zuneigung, Achtung oder Sorge zeigen sollte. Eine »ideale« Beziehung in dem Sinne, dass sich die Vorstellungen und Verhaltensweisen beider Partner stets decken, ist jedoch kaum zu erwarten. In weniger idealen Beziehungen werden die Partner daher versuchen, ihren Partner zu ändern, damit er ihren Vorstellungen besser entspricht. Es gibt viele Ursachen für den Wunsch nach Verhaltensänderungen: ​– ​

Externe Gründe: Änderungen im sozialen Umfeld des Paares, z. B. Geburt eines Kindes, Arbeitslosigkeit, Umzug mit Verlust des sozialen Netzwerkes. ​– ​

Enttäuschte Erwartungen: Die Gründe dafür sind vielfältig, u. a. verdeckt die anfängliche Idealisierungstendenz die subjektiv empfundenen Schwächen des Partners; Harmonisierungstendenzen führen zu Beginn der Partnerschaft zum Vermeiden von Auseinandersetzungen bei schon erkannten Differenzen; Erwartungen und Bedürfnisse können oder werden zu Beginn nicht klar artikuliert (z. B. Bedürfnis nach körperlicher Nähe: ein Partner braucht viel, der andere weniger Zärtlichkeit oder Sexualität; Sozialverhalten: ein Partner möchte häufig soziale Kontakte, der andere seltener).

Tägliche Kleinigkeiten: Verhaltensweisen des Partners, die für sich allein nicht störend wirken, jedoch durch die Häufigkeit ihres Auftretens für den Partner aversiv werden und nicht mehr tolerierbar erscheinen (z. B. bestimmte Gesten, Redensarten, Unordnung).

Für später

26.3.1 Zwangsprozess

Um Änderungen herbeizuführen, setzen die Partner Belohnungen und Bestrafungen ein. Annahme ist nun, dass Paare in Beziehungen mit niedriger Qualität sich ineffektiver Methoden zur Verhaltensänderung bedienen. Positive Maßnahmen zur Verhaltensänderung durch Belohnung angemessenen Verhaltens werden nur selten eingesetzt. Zentrale Annahme des »Zwangsprozesses« ist, dass aversive Maßnahmen zur Durchsetzung eigener Interessen zwar kurzfristig erfolgreich sind, langfristig aber zur reziproken Gegensteuerung und damit zu negativen Teufelskreisen führen. Der Zwangsprozess beginnt, wenn Person A wünscht, Person B möge sich verändern, diese jedoch ihr Verhalten beibehält. Meist wird über das Problem diskutiert und der andere gebeten, sich doch zu ändern. Lenkt B ein und ändert sich langfristig, wird kein Konflikt entstehen. Häufig verspricht B zwar eine Änderung, hält sich aber nur kurze Zeit daran. A wird dann versuchen, sich mit Bestrafung durchzusetzen, eine Bitte z. B. mit Kritisieren, Nörgeln, Drohen, Schreien oder Weinen koppeln oder aber positive Verstärker entziehen, sich z. B. sexuell verweigern. A verhält sich so lange negativ und wechselt erst dann wieder zum Positiven, wenn B einlenkt (B wird also negativ verstärkt). Dieses Einlenken verstärkt aber A in ihrem aversiven Verhalten positiv, d. h. sie wird auch in Zukunft wahrscheinlich eine solche negative Strategie zur Durchsetzung ihrer Interessen anwenden. Nach den Prinzipien des Modelllernens und der Reziprozitätsannahme (in sozialen Systemen wird Belohnung mit Belohnung, Bestrafung mit Bestrafung vergolten) wird auch Person B in Zukunft häufiger zu solchen Zwangsmitteln greifen, wenn sie sich gegenüber A durchsetzen möchte. Ein Merkmal aversiver Kontrolle ist nun, dass sie keine dauerhaften Verhaltensänderungen hervorruft und der Konflikt erneut aufbrechen wird. So entstehen mit der Zeit immer mehr ungelöste Konflikte, und die Partner verstricken sich bei ihren untauglichen Lösungsversuchen in immer aversiveren Zirkeln, da nach gewisser Zeit bei beiden eine Habituation an die Strafreize eintritt. Die aversiven Maßnahmen müssen somit in ihrer Intensität anwachsen, um noch Wirkung zu erzielen. Begleitet wird diese negative Spirale durch eine reziproke Reduktion der positiven Interaktion in der Beziehung, die durch bei jedem Paar zu erwartenden Gewöhnungsprozesse noch beschleunigt wird. Damit schwindet die gegenseitige Anziehung, und alternative Partner werden möglicherweise attraktiver. Die Partnerschaft wird vom Einzelnen nicht mehr als ausgewogen erlebt (Vertrauensverlust), und folglich verfahren beide nicht mehr nach dem Prinzip des »Gebens und Nehmens«. Die Ergebnisse einer Reihe von Studien stützen die wesentlichen Annahmen (Karney und Bradbury 1995), sodass die auf dieser Basis entwickelten verhaltenstherapeutischen Maßnahmen empirisch gut fundiert erscheinen.

Mangelnde Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten beider Partner sind aus lerntheoretischer Sicht vor allem verantwortlich für das Scheitern einer Partnerschaft. Verschlechtert sich eine Beziehung, so ist die »Schuld« nicht beim Einzelnen zu suchen, sondern in der gemeinsamen Unfähigkeit zur Konfliktlösung.

Häufige Eskalationsmuster

Die oben beschrieben Eskalationsspiralen zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass die beiden Partner eine entgegengesetzte Kommunikationsposition einnehmen und der eine dabei die aktive und der andere die passive Rolle besetzt. Die Eskalationen laufen oftmals nach einem sehr ähnlichen Muster ab, und durch die ständige Wiederholung prägen sich die Rollen der Partner immer mehr aus. Häufige Eskalationstypen sind z. B. (s. auch Greenberg & Goldman, 2010): ​– ​

dominieren – unterordnen

​fordern – zurückziehen ​

​angreifen – verteidigen

klagen – beschwichtigen ​– ​

klammern – zurückweisen ​– ​

verfolgen – distanzieren ​– ​

viel investieren – wenig investieren.

Die grossen Konfliktthemen

Beruf

Geld

Schwiegereltern

Sexualität

Kindererziehung

Hausarbeit

Zukunftspläne

Grundwerte

Eifersucht

Einfluss und Macht

Häufigste Problembereiche bei Paaren

Sexualität

Zuwendung und Verständnis: Dann heißt es z. B. „Du liebst mich nicht mehr“, „Du achtest mich nicht als Person“, „Du verstehst mich einfach nicht“.

Sehr viele klagen auch über das Temperament des Partners: er oder sie ist zu passiv, zu depressiv, zu aggressiv usw.

Auch die Freizeitgestaltung wird als problematisch empfunden,

ebenso wie das fehlende Vertrauen zum Partner und Einschränkungen in der persönlichen Freiheit.

Selbstverständlich sind all diese Bereiche nicht unabhängig voneinander und bedingen sich teilweise gegenseitig. Vergleicht man die Problembereiche unglücklicher Paare mit denen zufriedener Paare, dann fällt auf, dass die Konfliktthemen nahezu identisch sind, aber weit weniger oft zu dauerhaften Krisen führen. So steht zwar auch bei zufriedenen Paaren die Sexualität an erster Stelle der Problemliste, doch so gut wie kein zufriedenes Paar scheint damit unlösbare Schwierigkeiten zu haben, während dieser und andere Problembereiche bei langfristig unzufriedenen Paaren eskalieren oder sich chronifizieren.

Bei besonders unzufriedenen Paaren, die sich schon auf dem Weg zur Trennung befinden, kommt es zusätzlich zu Problemen wie

Untreue, Misstrauen und Verachtung, verbunden mit Respekt- und Lieblosigkeit und begleitet von häufigem und heftigem Streit bis hin zur Gewalttätigkeit (Schneewind, 2019).

4 Apokalyptische Reiter

Beziehung ein gegenseitiges destruktives Kommunikationsverhalten entwickeln, das die Beziehungsqualität massiv beeinträchtigt und häufig zu Trennung und Scheidung führt. Gottman spricht bei diesem Verhalten deshalb von den vier apokalyptischen Reitern und versteht darunter

Kritik, Verachtung, Abwiegeln und Abblocken:

Kritik, z. B.: Partner blickt genervt nach oben und sagt „Warum musst du immer so schlampig sein!“

Verachtung, z. B.: Partner bemerkt mit eisiger Stimme: „Von einem Versager wie dir ist auch nichts anderes zu erwarten.“

Abwiegeln, z. B.: Partner wendet sich ab mit „Das stimmt doch gar nicht, wegen dieser Kleinigkeit …“

Abblocken, z. B.: Partner reagiert scheinbar gar nicht, beschäftigt sich mit etwas anderem, wirkt wie eine Mauer (Gottman spricht von Stonewalling), ggf. fallen Sätze wie „Und? Wen interessiert das?“, „Du hast Recht und ich meine Ruhe“.

 





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